Beschreibung
Die Weltverlorenheit einer Einöde auf den hohen Grenzbergen des bayerisch-böhmischen Waldgebirges und das Schicksal der Menschen dort sind Ort und Thema dieses Buches. Das Leben lehrt hier die Bewohner das Glück der Bescheidenheit, und Natur und Menschen sind derart miteinander verwoben, dass der Roman weit über ein nur landschaftlich gebundenes Werk hinausweist.
Paul Friedl beweist wieder einmal sein Talent für reife Erzählkunst.